Im Jahr 2000 wurde die erste Weltausstellung in der Bundesrepublik in der Landeshauptstadt Hannover veranstaltet.Der Besucher konnte an einem Ort fast eine Weltreise erleben.Die einzelnen Länder hatten kunstvolle Pavillons erbaut-dazu fertigten Tischler aus Marokko eigens eine handgeschnitzte Deckenkostruktion an,und aus dem Jemen kamen einheimische Handwerker,die den Yemen-Pavillon in der traditionellen Lehmbauweise errichteten.Der Yemen-Pavillon,der an ein Handelshaus aus Sanaa erinnert,steht heute noch auf dem ehemaligen Expo-Gelände und kann noch immer besichtigt werden.
Die Vereinigten Arabischen Emirate ließen ein Wüstenfort errichten,und präsentierten Ihre Kultur auch mit musikalischen Darbietungen.
Das Expo-Gelände entwickelte sich mit der Dauer der Expo auch zu einem Handelshaus,Mitbringsel aus den verschiedenen Ländern wurden zu Verkaufsrennern z.B. wurde im Yemen-Pavillon die Nase mit allen Wohlgerüchen des Orients betört-Schwaden von Weihrauch und Myrrhe zogen durch die Basargassen des Pavillons.